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Würzburg: Gala zur Jubiläumsfeier der Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp

Würzburg

Gala zur Jubiläumsfeier der Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp

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    Gastgeber und Beteiligte der Gala bei der Scheckübergabe.
    Gastgeber und Beteiligte der Gala bei der Scheckübergabe. Foto: Nico Manger

    Aus Anlass ihres 25-jährigen Bestehens lud die Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp kürzlich gemeinsam mit dem Mainfranken Theater Würzburg zu einem Theaterabend unter dem Titel "Zukunft anstiften!" ein. Die Veranstaltung fand im neuen Theaterbau statt und bot eine zweistündige Gala mit Highlights aus Musiktheater, Tanz, Konzertrepertoire und Schauspiel. Das teilt das Mainfranken Theater in einem Schreiben mit, dem folgende Informationen entnommen sind.

    Stiftungsvorstand Gunther Schunk überreichte dem Theater- und Orchesterförderverein des Mainfranken Theaters einen Scheck über 33.000 Euro. Diese Summe rundete die Einnahmen aus dem Ticketverkauf großzügig auf.

    Die Gala begann mit einer Technikshow, gefolgt von Darbietungen der Ballettcompagnie und Schauspieler Tom Klenk, der als Faust auftrat. Weitere Höhepunkte waren Auftritte von Tenor Julian Habermann und Mezzosopranistin Vero Miller. Barbara Schöller gab einen Ausblick auf die kommende Hommage "Hymne á l’Amour". Umrahmt wurde der Abend von zwei musikalischen Späßen der Komponisten Paul Hindemith und Wolfgang Amadeus Mozart.

    Oberbürgermeister Christian Schuchardt betonte die Bedeutung des kulturellen Angebots in Würzburg und würdigte die Unterstützung der Vogel Stiftung. Prof. Ulrich Konrad, Vorsitzender des Theater- und Orchesterfördervereins, sowie Intendant Georg Rootering und Geschäftsführender Direktor Dirk Terwey schlossen sich dem Dank an. Terwey erinnerte an den Stiftungsgründer Dr. Eckernkamp, der die Förderung der künstlerischen Arbeit als gesellschaftliche Verpflichtung ansah.

    Jörg Vogel, Professor an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, hob die Bedeutung kultureller Angebote für die Spitzenforschung hervor. Die Veranstaltung unterstrich die symbolische und finanzielle Unterstützung der Kultur durch die Vogel Stiftung, die das Ziel verfolgt, dem Theater eine Million Euro bis zur Eröffnung des Großen Hauses zu schenken. 

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