Dass die Preise für Lebensmittel steigen, ist nicht neu. Dass nun aber, pünktlich zum Martinsfest, auch noch die Gans-Preise explodieren, dürfte so manchem Feinschmecker sauer aufstoßen. Der Grund für die immense Preissteigerung liegt nicht nur in den gestiegenen Energiepreisen, die etwa die Aufzucht der Tiere und den Gastronomiebetrieb teurer machen. Auch die Vogelgrippe trifft die Mastbetriebe – tausende Tiere mussten im vergangenen Jahr notgeschlachtet werden, weshalb es dieses Jahr weitaus weniger Tiere gibt.
Würzburg