40 000 Briefe hat die WVV in den vergangenen Tagen an ihre Gaskundinnen und -kunden verschickt. Der Inhalt dürfte wohl keinen der Empfänger fröhlich gestimmt haben. Von einer "nie dagewesenen Ausnahmesituation auf dem Energiemarkt" ist da die Rede, es folgen Kostenschätzungen für die Gasjahresrechnung: die für das laufende Jahr, die für das kommende Jahr und dann eine Schätzung, wie viel bares Geld einzusparen ist, wenn man die gute Stube ein Grad weniger heizt. Auf Schätzungen, die bis zu 50 Prozent über der aktuellen Jahresrechnung liegen, kommen manche Kundinnen und Kunden in den Berechnungen der WVV.
Würzburg