Der warme, weiche Klang des Saxophons berührt. So voller Seele sind die Töne, so berührend das Schicksal des jungen Alfred Eck , dass es vielen am Mittwochabend auf dem Auber Marktplatz schwer ums Herz wird. Besonders der Familie. Darunter Hans-Rainer Eck. Die Geschichte seines Onkels geht ihm auch 76 Jahre nach dessen Hinrichtung noch ziemlich an die Nieren. "Ich hätte mir gewünscht, dass meine Mutter und ihr Bruder das noch erlebt hätten", sagt er mit Tränen in den Augen.
Gedenken an Nazi-Opfer: Alfred Eck - ein Vorbild für die Jugend

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