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Würzburg: Gedenktafel würdigt Leistungen von Alfonso Corti

Würzburg

Gedenktafel würdigt Leistungen von Alfonso Corti

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    Die Enthüllung nahmen der Mediziner Prof. Dr. August Heidland (li.) und der Pädagoge Prof. Dr. Walter Eykmann (re.) in Anwesenheit von Walter Herberth, Oberpflegamtsdirektor und Leiter der Stiftung Juliusspital, vor. Foto: Zwirner
    Die Enthüllung nahmen der Mediziner Prof. Dr. August Heidland (li.) und der Pädagoge Prof. Dr. Walter Eykmann (re.) in Anwesenheit von Walter Herberth, Oberpflegamtsdirektor und Leiter der Stiftung Juliusspital, vor. Foto: Zwirner

    Die Universität Würzburg würdigt immer wieder prominente Wissenschaftler und ihre Pionierleistungen. Sie ernannte im Juni 2017 Alfonso Corti zum Gelehrten des Monats. Der aus Italien stammende Anatom entdeckte 1850 während seiner einjährigen Forschertätigkeit an der Würzburger Hochschule das nach ihm benannte Corti-Organ. Damit werden Schallschwingungen des Mittelohrs in Nervenimpulse umgewandelt und von Hörnerven ins Gehirn weitergeleitet.

    Corti zu Ehren gibt es seit kurzem auch eine Gedenktafel in der Galerie „Berühmte Mediziner im Juliusspital“ - im historischen Arkadengang der Würzburger Stiftung. Die einzelnen Tafeln gewähren Besuchern und Interessenten des Juliusspitals einen kleinen Einblick in das Wirken, Lehren und Forschen und erzählen, was namhafte Wissenschaftler und Mediziner wie zum Beispiel Carl Caspar von Siebold, Albert von Koelliker oder Rudolf von Virchow von hier aus auf den Weg gebracht haben.

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