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Würzburg: Gefährdeter Brose-Standort Würzburg: Manager Mutz antwortet auf offenen Brief und räumt Fehler im Management ein

Würzburg

Gefährdeter Brose-Standort Würzburg: Manager Mutz antwortet auf offenen Brief und räumt Fehler im Management ein

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    Knapp 2000 Menschen demonstrierten am 15. Februar in Würzburg gegen den geplanten Stellenabbau beim Autozulieferer Brose und gegen eine Werksschließung.
    Knapp 2000 Menschen demonstrierten am 15. Februar in Würzburg gegen den geplanten Stellenabbau beim Autozulieferer Brose und gegen eine Werksschließung. Foto: Patty Varasano

    Mit einem offenen Brief hatte am 21. Februar der Betriebsrat des Automobilzulieferers Brose den geschäftsführenden Direktor Raymund Mutz aufgefordert, sich zum Standort Würzburg zu bekennen und diesen auszubauen, anstatt ihn aufzugeben. Denn das Aus für Brose in Würzburg steht im Raum: Mitte Februar war bekannt geworden, dass 1400 Beschäftigte in Würzburg ihren Arbeitsplatz verlieren könnten und dass der Standort spätestens 2027 geschlossen werden könnte. 

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