Sie wollen Zeit gewinnen. Statt in zwei oder drei Wochen möchte das Team der "Mobilen Flüchtlingshilfe" künftig innerhalb von höchstens drei Tagen Hilfe für Geflüchtete in Not organisieren. Etwa in Bosnien. Norditalien. Oder an anderen Orten in Europa, wo Flüchtlinge auf der Straße oder in leeren Gebäuden vegetieren. Dazu braucht es eine Lagerhalle für Altkleider, Schuhe, Schlafsäcke und Isomatten, lokale Sammelstellen, einen Transporter und vor allem: Geld.
Würzburg