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UFFENHEIM: Geheimnisse aus dem Weltall bei der Kinderbibelwoche

UFFENHEIM

Geheimnisse aus dem Weltall bei der Kinderbibelwoche

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    Spannend: Gebannt hören fast 50 Kinder die Geschichte von James Irvin, erzählt von Kindermissionarin Michele Ross aus Crailsheim von der Kinderevangelisationsbewegung (KEB).
    Spannend: Gebannt hören fast 50 Kinder die Geschichte von James Irvin, erzählt von Kindermissionarin Michele Ross aus Crailsheim von der Kinderevangelisationsbewegung (KEB). Foto: Foto: RÖGER

    Bei der alljährlichen Kinderbibelwoche der Landeskirchlichen Gemeinschaft Uffenheim (LKG) drehte sich in diesem Jahr alles um unser Sonnensystem und das Weltall.

    Unter dem Thema „Geheimnisse aus dem Weltall“ bewunderten an jedem Nachmittag zwischen 30 und50 Kinder die Schönheit des Universums. Wie groß ist die Milchstraße? Wie weit ist der Mond von uns entfernt? Wie oft passt die Erde in die Sonne? Diese und viele weitere spannende Fragen wurden in den vier Tagen vom 24. bis zum 27. April beantwortet.

    Neben vielen biblischen Geschichten erzählte Kindermissionarin Michele Ross aus Crailsheim in einer Fortsetzungsgeschichte aus dem Leben von James Irvin (1930-1991), einem der ersten Astronauten auf dem Mond. Irvin, Wissenschaftler und bekennender Christ, prägte, nachdem er von seiner Weltraummission 1971 zurückkehrte, den Satz: „Der größte Tag in der menschlichen Geschichte war nicht, als der erste Mensch den Mond betrat, sondern als Gottes Sohn auf die Erde kam“.

    Unter der Leitung von Prediger Daniel Röger hatten die etwa 20 Mitarbeiter wie jedes Jahr außerdem viele Spiele, Erfrischungen, Bastelideen und fetzige Musik, die von einer extra für diese Tage gegründeten Band begleitet wurde, vorbereitet.

    „Am meisten haben mir die Spiele gefallen", meinte die fünfjährige Celina im Familiengottesdienst am Sonntag. So wurden am Samstag in einem Parcours bestimmte Eigenschaften der einzelnen Planeten wie zum Beispiel Weitsprung auf dem Mond spielerisch nachempfunden.

    „Insgesamt waren die Kinderbibeltage eine sehr gelungene Aktion mit einer tollen Atmosphäre. Ich bin sehr dankbar für die vielen ehrenamtlichen Helfer, die dies ermöglicht haben,“ so die Bilanz von Prediger Daniel Röger.

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