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VEITSHÖCHHEIM: Geistiges Erbe nicht vergessen

VEITSHÖCHHEIM

Geistiges Erbe nicht vergessen

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    Erinnerungsfoto: Die Veitshöchheimer Ortsgruppe der Sudetendeutschen Landsmannschaft feierte 50-jähriges Bestehen unter anderem mit: (von links) Alfred Kipplinger (SL-Bezirksvorsitzender und stellvertretender Landesvorsitzender des BdV), Elisabeth Schäfer (stellvertretende Landrätin), Manfred Ländner (MdL), Karl Nausch (SL-Ortsobmann Veitshöchheim), Peter Barton (Leiter Sudetendeutsches Büro in Prag), Bürgermeister Rainer Kinzkofer und Volkmar Halbleib (MdL).
    Erinnerungsfoto: Die Veitshöchheimer Ortsgruppe der Sudetendeutschen Landsmannschaft feierte 50-jähriges Bestehen unter anderem mit: (von links) Alfred Kipplinger (SL-Bezirksvorsitzender und stellvertretender Landesvorsitzender des BdV), Elisabeth Schäfer (stellvertretende Landrätin), Manfred Ländner (MdL), Karl Nausch (SL-Ortsobmann Veitshöchheim), Peter Barton (Leiter Sudetendeutsches Büro in Prag), Bürgermeister Rainer Kinzkofer und Volkmar Halbleib (MdL). Foto: Foto: Dieter Gürz

    „Lass dir die Fremde zur Heimat werden, aber nie die Heimat zur Fremde“, diesen Leitspruch der Sudetendeutschen lebte wie kaum ein anderer Karl Nausch. Als die Ortsgruppe Veitshöchheim der Sudetendeutschen Landsmannschaft (SL) in den Mainfrankensälen ihr 50-jähriges Bestehen feierte, war dies für den 78-jährigen Ortsobmann zugleich eine höchst persönliche Jubiläumsfeier. Denn seit der Gründung der Ortsgruppe 1962 wirkt Nausch zeitaufwendig und aktiv in der SL in verschiedenen hervorgehobenen Positionen auf Orts-, Kreis-, Landes- und Bundesebene mit. Der Bundesverdienstkreuzträger war sogar vier Jahre lang bis 2008 Vizepräsident der 220 000 Mitglieder vertretenden Bundesversammlung.

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