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Gekostet und für gut befunden

Ochsenfurt

Gekostet und für gut befunden

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    Mit dem ersten Festbier auf das 44.
Bratwurstfest angestoßen haben
(von links) Brauereichef Dietrich
Oechsner, seine Frau Annette,
Bürgermeister Peter Wesselowsky,
Annemarie Oechsner, der Vorsitzende
des Volkstrachtenvereins, Paul
Mohr, und Braumeister Peter Bull.
    Mit dem ersten Festbier auf das 44. Bratwurstfest angestoßen haben (von links) Brauereichef Dietrich Oechsner, seine Frau Annette, Bürgermeister Peter Wesselowsky, Annemarie Oechsner, der Vorsitzende des Volkstrachtenvereins, Paul Mohr, und Braumeister Peter Bull. Foto: FOTO KLAUS L. STÄCK

    OCHSENFURT (KLS) Das 44. Ochsenfurter Bratwurstfest an Pfingsten kann kommen. Das Festbier, das in diesem Jahr turnusmäßig von der Brauerei Oechsner kommt, hat seine Bewährungsprobe bei der offiziellen Vorstellung vor geladenen Gästen im Gasthof "Weißes Lamm" in Kleinochsenfurt bestanden.

    "Wir hatten bisher jedes Jahr ein gutes Bier. Und es ist wieder gelungen", stellte Paul Mohr, der Vorsitzende des Volkstrachtenvereins, der alljährlich das große Ochsenfurter Traditionsfest veranstaltet, mit Freude fest.

    Dietrich Oechsner führte aus, dass das Festgetränk streng nach alter Tradition und dem Bayerischen Reinheitsgebot folgend von Braumeister Peter Bull und seinen Mitarbeitern hergestellt wurde. Oechsner lobte die Organisation des Bratwurstfestes durch den Volkstrachtenverein.

    Bürgermeister Peter Wesselowsky, selbst aktiver Trachtler, würdigte die Kulturarbeit des Vereins und zitierte den Dichter Jean Paul, der dem Bier eine gesundheitsfördernde Wirkung bescheinigt habe.

    Trachtlervorstand Mohr führte aus, dass auch beim Bratwurstfest die meisten alkoholfreien Getränke billiger als Bier angeboten würden, setzte aber auf die Zugkraft des Gerstensaftes. "Wer trinkt schon gern eine Maß Cola?" Rückblickend auf das vergangene Jahr erinnerte er an die Verordnung zur Trinkwasserbereitstellung bei Festen, die damals für Kopfzerbrechen sorgte. Man habe sich mit zugelassenen Schläuchen in ausreichender Zahl eindecken können. Für die Mithilfe bei der Bewältigung dieser Anforderung dankte er ausdrücklich dem Kommunalunternehmen KSO.

    Mohr verwies auf das Festprogramm, für das man wieder attraktive Musikkapellen und -gruppen engagiert habe. Zuvor ist für die aktiven Trachtler erst einmal Anpacken beim Zeltaufbau angesagt, der am Donnerstag beginnt. Nach dem Bratwurstfest bleibt eine Hälfte des Zelts für eine Großbildleinwand zur Übertragung des Fußball-WM-Eröffnungsspiels am 9. Juni stehen.

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