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HAUSEN: Gemeinde bekommt Zuschuss für neue Feuerwehr-Geräte

HAUSEN

Gemeinde bekommt Zuschuss für neue Feuerwehr-Geräte

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    Die Regierung von Unterfranken hat der Gemeinde Hausen eine gute Nachricht zur Anschaffung eines neuen „Rettungssatzes“ für die Freiwillige Feuerwehr Hausen übermittelt. Aus dem Sonderförderprogramm des Freistaats Bayern zur Einsatzbeschaffung von Rettungsgeräten der Feuerwehr bekommen die Hausener 6000 Euro zugesprochen.

    Dabei handelt es sich um Geräte zur Rettung von Personen aus Fahrzeugen (Rettungsschere, Rettungszylinder, Spreizer). Mit der Rettungsschere können Fahrzeugdächer abgeschnitten werden. Mit Spreizer und Rettungszylindern können die Feuerwehrleute Zugangsöffnungen schaffen.   Moderne Hilfeleistungssätze tragen den immer robuster werden Fahrzeugen Rechnung.

    „Unser aktueller Rettungssatz ist 20 Jahre alt und hat mit seinen drei Tonnen Spreizkraft keine ausreichende Leistung mehr“, erklärt André Ziegler als Vorstand der Hausener Floriansjünger und Kreisbrandmeister im Bezirk Nord-Ost. Bei einem Unfall auf der A 7 ist es der Hausener Wehr vor kurzem nicht gelungen, ein Fahrzeug neueren Typs zu öffnen. Den Hausenern schwebt eine Ausstattung mit sechs Tonnen Spreizkraft vor. Welche Geräte für die Hausener die richtigen sind, muss nun geprüft werden. Verschiedene Firmen und Nachbarwehren stellen ihre Rettungsgeräte derzeit in Hausen vor.

    Bei der Erklärung des Rettungssatzes der Kürnacher Wehr durch Kommandant Ulrich Burkard zeigten sich die Feuerwehrleute begeistert von den neuen Materialien.

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