Das Thema "DenkOrt" und wie es mit einer Beteiligung der Gemeinde Estenfeld aussieht, sorgte in der jüngsten Sitzung des Sport-, Kultur- und Sozialausschusses für reichlich Gesprächsstoff. Beim "DenkOrt Deportationen" handelt es sich um einen Verein mit Sitz in Würzburg, der das Gedenken an die aus Unterfranken deportierten jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger aufrechterhalten will.Dafür war jede Kommune des Landkreises aufgerufen, sich mit zwei "Gepäckstücken", etwa Koffern aus Stein oder Metall, zu beteiligen: Eines steht vor dem Würzburger Hauptbahnhof, das baugleiche Gegenstück im jeweiligen Ort.
Gemeinsamer Denk-Ort mit Würzburg: Gepäckstück als würdiges Gedenken

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