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Würzburg: Gemeinwohl-Ökonomie als neue Wirtschaftsform der Zukunft?

Würzburg

Gemeinwohl-Ökonomie als neue Wirtschaftsform der Zukunft?

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    Wilfried Knorr ist einer der Sprecher der GWÖ im deutschsprachigen Raum.
    Wilfried Knorr ist einer der Sprecher der GWÖ im deutschsprachigen Raum. Foto: Johann Jilka

    Die Ortsverbände des BDS Kitzingen und Würzburg (Bund der Selbstständigen) laden am Donnerstag, 1. Februar, um 18 Uhr zum Vortragsthema "Gemeinwohl-Ökonomie" ein. Ort der Veranstaltung ist das Hochhausgebäude am Bahnhofplatz 2 (6. Stock, bei IFD Integrationsdienst) in Würzburg. Der Eintritt ist frei.  

    Seit wenigen Jahren ist der Begriff "Gemeinwohl-Ökonomie" (GWÖ) immer wieder in Wirtschaftsnachrichten zu lesen, heißt es in der Ankündigung. Doch was versteht man darunter? Für wen ist die GWÖ relevant oder gar erstrebenswert? Wo sind die Nachteile? Welche Marktteilnehmer haben Vorteile durch diese Denkart und Handlungsweise? Zu diesen und anderen Fragen nimmt Wilfried Knorr Stellung. Der 65-Jährige ist einer der Sprecher der GWÖ für den deutschsprachigen Raum. Bis Ende 2022 war er Vorstand in der Diakonie München und Oberbayern und Direktor im Diakoniedorf Herzogsägmühle. Dort leitete er ein großes Sozialunternehmen mit etwa 2000 Mitarbeitern.  

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