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Unterfranken: Gemütlich, gesellig, urig: Was die typische Heckenwirtschaft in Unterfranken ist

Unterfranken

Gemütlich, gesellig, urig: Was die typische Heckenwirtschaft in Unterfranken ist

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    Ein geschmückter Besen oder Zweig zeigt von jeher an, dass eine Heckenwirtschaft geöffnet ist.
    Ein geschmückter Besen oder Zweig zeigt von jeher an, dass eine Heckenwirtschaft geöffnet ist. Foto: Herbert Ehehalt

    Was typisch ist für die fränkische Hecke? Hermann Schmitt muss nicht lange überlegen: "Das Enge, die Gemütlichkeit, die Wärme und dass man schnell mit anderen Leuten ins Gespräch  kommt", sagt der Geschäftsführer des Fränkischen Weinbauverbands.  Früher wurden Scheunen, Wohnzimmer oder manchmal sogar das Schlafzimmer ausgeräumt, um für eine begrenzte Zeit Gäste mit eigenem Wein und fränkischer Hausmannskost zu bewirten. Heute, schätzt Schmitt, gibt es noch etwa 180 Heckenwirtschaften in Franken. Etwa die Hälfte davon arbeitet ohne gaststättenrechtliche Konzession und darf an 16 Wochen im Jahr Wein und Brotzeit für Gäste anbieten.

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