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Würzburg: Generalkonsulin Lador-Fresher in Würzburg: Persönlicher Bezug zu Jehuda Amichai

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Generalkonsulin Lador-Fresher in Würzburg: Persönlicher Bezug zu Jehuda Amichai

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    „Bring Them Home Now!“: Diese Gravur steht auf einem zweiteiligen Kettenanhänger, der an Erkennungsmarken von Soldaten erinnert. Generalkonsulin Talya Lador-Fresher rief beim Antrittsbesuch bei Oberbürgermeister Christian Schuchardt die israelischen Geiseln in Erinnerung, die sich nach dem 7. Oktober – und somit seit über 100 Tagen – noch immer in der Gewalt der Hamas befinden.
    „Bring Them Home Now!“: Diese Gravur steht auf einem zweiteiligen Kettenanhänger, der an Erkennungsmarken von Soldaten erinnert. Generalkonsulin Talya Lador-Fresher rief beim Antrittsbesuch bei Oberbürgermeister Christian Schuchardt die israelischen Geiseln in Erinnerung, die sich nach dem 7. Oktober – und somit seit über 100 Tagen – noch immer in der Gewalt der Hamas befinden. Foto: Georg Wagenbrenner

    Der Schriftsteller Jehuda Amichai ist aktuell in Würzburg in aller Munde: In diesem Jahr wird sein 100. Geburtstag gefeiert. Die Sparkasse erinnerte bereits vor wenigen Wochen mit dem traditionellen Neujahrsdukaten an den großen Lyriker, der in Würzburg geboren wurde. Zudem wird im Jubiläums-Jahr erstmals ein von der Stadt neu vergebener Literatur-Preis seinen Namen tragen. Umso größer war die persönliche Überraschung, die Talya Lador-Fresher, die Leiterin des Generalkonsulats des Staates Israel für Süddeutschland, zum Antrittsbesuch bei Oberbürgermeister Christian Schuchardt mitbrachte. Der im Jahr 2000 in Israel verstorbene Literat gehörte zu ihrer Großfamilie und sie hat somit auch besonders enge persönliche Beziehungen zu Würzburg und der Region über ihre Vorfahren. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der Stadt Würzburg entnommen.

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