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Gerd Fitz: Ein Abend mit Leberkäs, Witz und dem „Spätsünder“

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Gerd Fitz: Ein Abend mit Leberkäs, Witz und dem „Spätsünder“

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    Gerd Fitz kommt mit seiner Frau Christl und seinem Programm „Fitz noch mal“ am Sonntag, 30. März, um 18 Uhr, in den „Maulaffenbäck“ nach Würzburg.

    Beide lesen in der Weinstube Geschichten und Gedichte von bekannten bayerischen Autoren. Natürlich werden auch die „Stimmen“ prominenter bayerischer Politiker nicht fehlen. Dazu gibt es eine deftige bayerische Brotzeit: Leberkäse. Einlass ist um 17 Uhr.

    Unweit vom Tegernsee auf dem schönen Gut Heigenkam lebt der Senior-Vertreter des berühmten Fitz-Künstlerclans. Der Sänger, Schauspieler und Entertainer Gerd Fitz fand spät, aber dann konsequent zu seiner beruflichen Linie und bezeichnet sich scherzhaft als „Spätsünder“. Berühmt gemacht haben ihn zwei Karriere-Eckpfeiler: Politiker-Derblecker auf dem „Nockherberg“ und Kommissar Grüner in der Fernsehserie „Löwengrube“.

    Gerd Fitz heißt eigentlich Friedrich Sebastian, genannt „Wastl“, und kam als viertes von fünf Kindern auf die Welt. Sein Vater war Hans Fitz, legendärer Schauspieler. Seine Geschwister sind unter anderem der verstorbene Sänger und Schauspieler Walter Fitz (Vater von Lisa Fitz) und die Schauspielerin Veronika Fitz („Die Hausmeisterin“).

    Karten im Vorverkauf beim Maulaffenbäck, bei der Metzgerei Hein-Hofmann und unter Tel. 5 23 51.

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