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Würzburg/Köln: Gericht drohte Zwangsgeld an: Bundesgesundheitsministerium muss die Fragen der Main-Post zu Maskendeals beantworten

Würzburg/Köln

Gericht drohte Zwangsgeld an: Bundesgesundheitsministerium muss die Fragen der Main-Post zu Maskendeals beantworten

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    Ging bei der Maskenbeschaffung zu Beginn der Corona-Krise alles mit rechten Dingen zu? Das Thema hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach (rechts) von seinem Vorgänger Jens Spahn geerbt.
    Ging bei der Maskenbeschaffung zu Beginn der Corona-Krise alles mit rechten Dingen zu? Das Thema hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach (rechts) von seinem Vorgänger Jens Spahn geerbt. Foto: Hannibal Hanschke, dpa

    Weil sich das Bundesgesundheitsministerium geweigert hatte, eine Anfrage dieser Redaktion eindeutig zu beantworten, hat das Verwaltungsgericht Köln dem Ministerium von Karl Lauterbach (SPD) Ende August ein Zwangsgeld von 5000 Euro angedroht. Wenige Tage später hat das Ministerium nun die Anfrage vom März 2021 beantwortet. Dabei ging es um Hintergründe zur Maskenbeschaffung zu Beginn der Corona-Krise.

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