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UETTINGEN/MÜNCHEN: Germany's next Topmodel: Knappe Sache für Sabine Fischer

UETTINGEN/MÜNCHEN

Germany's next Topmodel: Knappe Sache für Sabine Fischer

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    GNTM-Kandidatin Sabine Fischer beim Main-Topmodel Contest 2012
    GNTM-Kandidatin Sabine Fischer beim Main-Topmodel Contest 2012 Foto: Chris Weiß

    In der fünften Folge von Germany’s next Topmodel standen den 17 verbliebenen Nachwuchsmodels eine Herausforderung nach der anderen bevor. Auch Sabine Fischer aus Uettingen (Lkr. Würzburg) musste erneut bis zum Schluss kräftig kämpfen. Bereits letzte Woche gehörte sie zu den Wackelkandidatinnen und steckte von Modelmama Heidi Klum ordentliche Kritik ein.

    „Desert Dirt“-Shooting in den Sand gesetzt

    Das dieswöchige Shooting verlangte nicht nur Sabine einiges ab, sondern auch den anderen Topmodel-Anwärterinnen. In der Wüste Kaliforniens posierten sie unter dem Motto „Desert Dirt“. Die Schwierigkeit: Sie mussten trotz Schlamm, Staub und Wasser eine schöne Pose finden und dabei die Augen offen halten - für viele eine harte Aufgabenstellung. Die Fotos schoss dieses Mal Starfotograf Kristian Schuller, der für seine actionreichen Shootings bekannt und beliebt ist.

    Schuller fotografierte je drei Nachwuchsmodels zusammen. Ein Mädchen sollte dabei im Fokus stehen und herausstechen. „Ihr müsst ein Gefühl rüberbringen, eine lässige innere Coolheit“, rät der Fotograf. Sabine, die gleich als Erste dran ist, gelingt es nicht. Heidi Klum hält sie für „die Schwächste von allen dreien“ auf dem Foto. Bei Sabine fließen die Tränen. „Ich hab's versucht und wenn's nicht geht geht's nicht“.

      Ein Beitrag geteilt von Sabine official!:) (@sabine.topmodel.2017) am 8. Mär 2017 um 4:36 Uhr

    Anschließend stand für die Nachwuchsmodels das Einstudieren einer Choreografie an. Unterstützt wurden sie dabei von Coach Nikeata Thompson und Catwalk-Trainer Mac Folkes. Die Choreografien mussten bis zum Entscheidungstag perfekt sitzen. Daher hieß es üben, üben, üben, denn am Ende standen sich Team Michael und Team Thomas wieder im Battle gegenüber.

    Steiniger Walk auf dem Auto-Friedhof

    Ein ungewöhnlicher Ort für den Modellauf wartete diese Woche auf die Mädchen. Auf einem Auto-Friedhof mussten sie die einstudierten Choreografien so gut wie möglich umsetzen. Bei der Kombination aus unebenem Boden und hohen Schuhen gar nicht so einfach. Die „Meeeedchen“ staksten tapfer durch den Wüstensand, nach der ein oder anderen Performance flossen trotzdem einige Tränchen. Sabine konnte beim Walk nicht überzeugen. Der Boden - zu steinig, zu uneben, vor allem auf ihrer Seite - „Da stolpert man irgendwie die ganze Zeit“. Am Ende gewann Team Thomas das Choreografie-Battle. Und schon stand die Entscheidung an und damit die Frage: Reicht es für Sabine für die nächste Runde? Während drei Mädchen zum Casting nach Paris und damit automatisch in die nächste Runde dürfen, müssen die anderen Kandidatinnen, darunter Sabine, noch zittern. Heidi zu Sabine: „Bei dir bin ich mir nicht so 100 Prozent, sicher wo dein Talent liegt“. Wieder gehörte sie zu den Wackelkandidatinnen, doch am Ende kam sie knapp weiter. Erleichterung machte sich bei der Uettingerin breit. Der Ausblick auf die nächste Woche verspricht jedoch weitere Turbulenzen am Topmodel-Himmel. Wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden, welche Aufgaben Sabine bestehen muss.

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