Am Wochenende war die dunkelhaarige Schöne (1,74 Meter/ 84 - 63 - 91) in Würzburg. Den Besuch eingefädelt hatte „Studio“-Chef Christian Reitlinger, der gute Beziehungen zum Sender Pro 7 hat.
Weil ein Auftritt von Fiona schon richtig viel Geld kostet, hatte Reitlinger Unterstützung bei Wertheim Village geholt. Dort wurde die junge Frau von mehreren tausend Fans fast erdrückt, so dass die Autogrammstunde zwischenzeitlich abgebrochen werden musste.
Anschließend brachte der Rebstock-VIP-Shuttle (ein Porsche Cayenne) Fiona nach Würzburg. Vor der „Glamour Night“ im „Studio“ ging's ins „Backöfele“. Das sprach sich schnell herum, und so war die Schönheit auch hier schnell umlagert von Teens, die sich mit ihr fotografieren lassen wollten. Zum Abendessen gönnte sich Fiona ein Filetsteak mit Kartoffeln und danach noch einen großen Kaiserschmarrn mit Eis.
Nein, gehungert habe sie auch während der Casting-Show nicht, sagt das „Deern vom Deich“ (sie ist in Dittmarschen geboren) im Gespräch mit der MAIN-POST. Ist sie noch traurig wegen ihres Ausscheidens? Nein, das habe sie längst weggesteckt, und wer jetzt gewinnt, sei ihr ziemlich egal. Ob es stimmt, weiß man bei ihr nie genau, denn Fiona, die „Zicke aus Germany's next Topmodel“ (Vanity Fair) ist eine ausgezeichnete Schauspielerin.
Seit ihrem elften Lebensjahr steht sie als Model bei Modenschauen auf dem Laufsteg. Von einer großen Karriere („Ich gehe meinen Weg“) träumt Fiona weiter. An der Fachhochschule hat sie Produktgestaltung und Design studiert.
Die Nacht nach dem „Studio“-Besuch hat Fiona dann im Hotel Rebstock verbracht. Dort herrschte schon beim Einchecken am Nachmittag Ausnahmezustand, zumal an der Rezeption zunächst niemand wusste, welches der Pro-7-Models nun wirklich kommt. Punkt 15 Uhr lüftete sich das Geheimnis: Fiona kam – sehr zur Freude auch von Carolina, der Tochter von Rebstock-Chef Christoph Unckell. Die Zehnjährige hatte stundenlang ausgeharrt, um ein Autogramm zu ergattern.