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Würzburg: Geschichtswerkstatt zu NS-Opfer mit Würzburger Friedenspreis ausgezeichnet: "Alfred Eck in das richtige Licht gerückt"

Würzburg

Geschichtswerkstatt zu NS-Opfer mit Würzburger Friedenspreis ausgezeichnet: "Alfred Eck in das richtige Licht gerückt"

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    Maria Leitner und Armin Meisterernst übergeben den Würzburger Friedenspreis an die Geschichtswerkstatt Alfred Eck der Stadt Aub. Bürgermeister Roman Menth (Mitte) nimmt ihn stellvertretend entgegen. Moderiert wurde der Arbeitskreis von Frank Stößel (Vierter von links). Auch Hans-Rainer Eck (rechts), Neffe von Alfred Eck, unterstützte die Arbeit der Geschichtswerkstatt.   
    Maria Leitner und Armin Meisterernst übergeben den Würzburger Friedenspreis an die Geschichtswerkstatt Alfred Eck der Stadt Aub. Bürgermeister Roman Menth (Mitte) nimmt ihn stellvertretend entgegen. Moderiert wurde der Arbeitskreis von Frank Stößel (Vierter von links). Auch Hans-Rainer Eck (rechts), Neffe von Alfred Eck, unterstützte die Arbeit der Geschichtswerkstatt.    Foto: Daniel Peter

    Es ist der letzte Augenblick bei der Verleihung des Würzburger Friedenspreises 2022 am Sonntag, der tief bewegt. Mit wenigen Worten beschreibt Hans-Rainer Eck, wie wohl es ihm und der Familie nun dabei ist, dass sein Onkel Alfred im Mitteplunkt steht und "endlich in das richtige Licht gerückt wird".

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