Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

WÜRZBURG: Gestapo-Gefängnis: "Bestialische Verbrechen, völlig unbegreiflich"

WÜRZBURG

Gestapo-Gefängnis: "Bestialische Verbrechen, völlig unbegreiflich"

    • |
    • |
    Aufklärer: Ein Jahr lang erforschten Alexander Kraus (links) und Helmut Försch (rechts) die Verbrechen der Gestapo und ihrer Handlanger im KZ-ähnlichen Gefängnis an der Friesstraße im Frauenland. Die Dokumentation, die sie vorlegen, ist der nüchterne und sachliche Bericht furchtbarer Gräuel.
    Aufklärer: Ein Jahr lang erforschten Alexander Kraus (links) und Helmut Försch (rechts) die Verbrechen der Gestapo und ihrer Handlanger im KZ-ähnlichen Gefängnis an der Friesstraße im Frauenland. Die Dokumentation, die sie vorlegen, ist der nüchterne und sachliche Bericht furchtbarer Gräuel. Foto: Foto: Thomas Obermeier

    Von September 1942 bis März 1945 folterte die Würzburger Gestapo in ihrem Gefängnis an der Friesstraße im Frauenland Hunderte ausländische Gefangene. Ungewiss ist die Zahl der Todesopfer. Der Philosoph Alexander Kraus (53) und der Rentner Helmut Försch (86) haben die Ereignisse erstmals für die Geschichtswerkstatt erforscht und in einem 48-seitigen Heftdokumentiert.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden