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Gianni's Ravioli

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Gianni's Ravioli

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    B eim Kochen lässt er sich von Inspirationen leiten, und mitunter wirkt das Kreative künstlerisch-chaotisch. "Man weiß vorher nie so genau, was aus der Küche herauskommt", sagt selbst seine Frau Tina über ihren Mann Gianni Marchiorello. Die Qualität seiner Küche ist dem Mann aus Bassano del Grappa nun zum zweiten Mal von der Zeitschrift "Der Feinschmecker" bestätigt worden: Das Gourmet-Magazin zählt "Gianni's Bistro" zu den 250 besten Italienern in Deutschland. Zum Feiern gibt es einen zweiten Grund: Seit zehn Jahren führt Gianni mit seiner Frau Tina nun sein Restaurant in der Theaterstraße 7. Dort gibt es Feines von Fisch und Fleisch, vor allem Giannis Spezialität, Ravioli in allen Varianten. Nur eines gibt es nicht: Pizza. Treue Stammgäste wie Domkapitular Dr. Jürgen Lenssen, dessen Gemälde Gianni's Bistro schmücken, haben sie bisher auch nicht vermisst.

    W enn Monika und Jörg Messerer vom "Weiß-blauen Komödchen" aus Nürnberg nach Würzburg kommen, dürfen sie mit einer treuen Zuschauer-Gemeinde rechnen. So hieß es bei "Der Bajazzo - oder der Jaager vom Spitzingsee" im Hofbräu-Keller wieder einmal "volles Haus!". Die beiden Opernsänger verstehen es perfekt, ihr Publikum zum Mitmachen zu animieren, und auch Wirtin Gaby Henke (im Bild) bleibt nicht verschont: Da wackeln Nummern-Girls mit Kuhglocken durch den Saal, und am Ende singen alle gemeinsam "Die Polizeistund' kenn' mir nicht" nach der Melodie von Verdis Gefangenen-Chor. Am 12. November geht es an Richard Wagners "Tristan und Isolde", einer Liebestragödie "mit Wilderer-Einlage."

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