Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Ochsenfurt
Icon Pfeil nach unten

Giebelstadt: Giebelstadt: Sensationsfund auf dem neuen unterfränkischen Kulturweg

Giebelstadt

Giebelstadt: Sensationsfund auf dem neuen unterfränkischen Kulturweg

    • |
    • |
    Der Kulturweg Giebelstadt-Eßfeld führt auch an dem Gedenkstein auf der Gemarkungsgrenze vorbei, der an die 1200-jährige Geschichte der beiden Orte erinnert. Im Bild Mitglieder des Arbeitskreises Kulturweg (von links): Robert Popp, Roland Mark, Jürgen Kempf, dritter Bürgermeister Georg Kuhn, Diana Hufnagel, Gerrit Himmelsbach, Marco Lesch, Lukas Lesch und Thomas Schenkel.
    Der Kulturweg Giebelstadt-Eßfeld führt auch an dem Gedenkstein auf der Gemarkungsgrenze vorbei, der an die 1200-jährige Geschichte der beiden Orte erinnert. Im Bild Mitglieder des Arbeitskreises Kulturweg (von links): Robert Popp, Roland Mark, Jürgen Kempf, dritter Bürgermeister Georg Kuhn, Diana Hufnagel, Gerrit Himmelsbach, Marco Lesch, Lukas Lesch und Thomas Schenkel. Foto: Gerhard Meißner

    Einen geschichtlichen Bogen zwischen dem frühen Mittelalter und der Gegenwart schlägt der neue Kulturweg zwischen Eßfeld und Giebelstadt. Zwei Jahre Recherche durch einen ehrenamtlichen Arbeitskreis stecken in dem neun Kilometer langen Rundweg mit dem Titel "Vom Minnesang zum Düsenklang". Es ist der 120. Kulturweg, der in Unterfranken, finanziert durch die Kulturstiftung des Bezirks, ausgewiesen wurde – und bereits der zweite in Giebelstadt. Wie viele seiner Vorgänger macht er interessante historische Details sichtbar, die bisher selbst den meisten Einheimischen verborgen blieben.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden