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Würzburg: Globalisierungskritische Filmtage der Würzburger Attac-Gruppe mit zwei Filmen

Würzburg

Globalisierungskritische Filmtage der Würzburger Attac-Gruppe mit zwei Filmen

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    Am 22. und 23. November finden die globalisierungskritische Filmtage der Würzburger Attac-Gruppe statt. Es werden zwei Filme gezeigt. 

    "We Are All Detroit" wird am 22. November, um 18 Uhr im Programmkino Central, Frankfurter Straße 87 in Würzburg, gezeigt. Der Film handelt laut Ankündigung vom "Bleiben und Verschwinden". Er ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahre 2021. Regie haben Ulrike Franke und Michael Loeken. Er ist ein Blick auf zwei weit entfernte Städte – Bochum und Detroit –, vor denen nach dem Weggang der Autoindustrie gigantischen Herausforderungen liegen. Die Industrie verschwindet, was bleibt sind die Menschen. 

    Im Kontext um ein besseres und nachhaltigeres Leben, hat Attac Würzburg einen Mitarbeiter das "Zukunfthaus Würzburg" eingeladen, der auf das Konzept des Zukunfthaus eingehen wird

    Im Buchladen "Neuer Weg", Sanderstraße 23-25 in Würzburg, wird der Film "The Killing Floor" am 23. November, um 19.30 Uhr zu sehen sein. Neu ist, dass der Film mit deutschem Untertitel angesehen werden kann. Regie führte Bill Duke. Elsa Rassbach und Leslie Lee schrieben das Buch.

    Das 1985 auf dem Sundance Film Festival preisgekrönte historische Drama "The Killing Floor" erzählt die sorgfältig recherchierte, faktenbasierte Geschichte von Frank Custer (Damien Leake), einem schwarzen Farmpächter aus den Südstaaten, der während des Ersten Weltkriegs in einem riesigen Schlachthof in Chicago Arbeit findet. Dort lässt er sich von einem deutsch-amerikanischen Gewerkschafts-Vertrauensmann überreden, gemeinsam mit seinen weißen Kollegen die erste interracial Gewerkschaft in der Chicagoer Fleischindustrie zu gründen. 

    Attac Würzburg hat Elsa Rassbach für ein Gespräch an diesem Abend eingeladen.

    Weitere Informationen unter: www.attac-netzwerk.de/wuerzburg

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