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Goßmannsdorf: Goßmannsdorf: Wie ein Maulwurf den Fußballbetrieb lahm legt

Goßmannsdorf

Goßmannsdorf: Wie ein Maulwurf den Fußballbetrieb lahm legt

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    Der Maulwurf an sich ist recht niedlich, weniger beliebt sind allerdings die Erdhügel, die er aufwirft und die Gänge, die er gräbt (Symbolfoto).
    Der Maulwurf an sich ist recht niedlich, weniger beliebt sind allerdings die Erdhügel, die er aufwirft und die Gänge, die er gräbt (Symbolfoto). Foto: Patrick Pleul/dpa

    Umknicken, stolpern, stürzen: Der Elfmeterraum vor dem südseitigen Tor auf dem Sportplatz des TSV Goßmannsdorf ist für die Fußballspieler seit einiger Zeit gefährliches Terrain. Hier müssen die Sportler jederzeit damit rechnen, dass der Rasen plötzlich unter ihnen nachgibt. Denn auf dem Platz nahe des Mainufers wird nicht nur Fußball gespielt, sondern neuerdings wird auch darunter gewohnt: Ein Maulwurf hat in der Tiefe inzwischen so viele unterirdische Gänge gegraben, dass an einen normalen Spielbetrieb nicht mehr zu denken ist. Der Vorstand des TSV hätte den Maulwurf - oder die Maulwürfe - gerne los. Aber so einfach ist das nicht.

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