Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

WÜRZBURG: Grafeneckart nun in hellem Weiß statt schmutzigbraun

WÜRZBURG

Grafeneckart nun in hellem Weiß statt schmutzigbraun

    • |
    • |
    Es geht voran! Tag für Tag ein Stückchen mehr. Jeden Tag fällt ein weiteres Stück der Plane, mit der der Grafeneckart während der Sanierung, die im November 2015 mit dem Aufstellen des Gerüstes begonnen hatte, verhüllt gewesen war.   Und Tag für Tag wird damit auch ein bisschen mehr der neuen Farbgebung sichtbar, auf die sich der Stadtrat auf Empfehlung der Denkmalschutzbehörden im Frühjahr geeinigt hatte. Statt des bisherigen braunen Farbtones, wird sich der Grafeneckart jetzt künftig in einem gebrochenen Weiß präsentieren. Alle sogenannten Werksteinelemente wurden in Schilf- oder Grünsandsteinfarbe gestaltet, wie es bereits beim daneben liegenden Südflügel des Rathauses der Fall ist.   Auslöser der rund 1,6 Millionen teuren Sanierung des 55 Meter hohen Rathausturmes waren Putzteile, die im Jahr 2012 herabgefallen waren. Mittels Autokran und Hubsteigern war die Fassade des Grafeneckart daraufhin einer sorgfältigen Untersuchung unterzogen worden. Dabei wurde festgestellt, dass große Teile des Putzes keine Verbindung zum Untergrund mehr haben, und nur durch die Oberflächenspannung zusammen gehalten wurden.   Der Termin für das Bürgerfest, bei dem der Abschluss der Arbeiten gefeiert wird, steht auch schon fest: Es beginnt am Samstag, 24. Juni, ab 14 Uhr. Foto: Thomas Obermeier
    Es geht voran! Tag für Tag ein Stückchen mehr. Jeden Tag fällt ein weiteres Stück der Plane, mit der der Grafeneckart während der Sanierung, die im November 2015 mit dem Aufstellen des Gerüstes begonnen hatte, verhüllt gewesen war. Und Tag für Tag wird damit auch ein bisschen mehr der neuen Farbgebung sichtbar, auf die sich der Stadtrat auf Empfehlung der Denkmalschutzbehörden im Frühjahr geeinigt hatte. Statt des bisherigen braunen Farbtones, wird sich der Grafeneckart jetzt künftig in einem gebrochenen Weiß präsentieren. Alle sogenannten Werksteinelemente wurden in Schilf- oder Grünsandsteinfarbe gestaltet, wie es bereits beim daneben liegenden Südflügel des Rathauses der Fall ist. Auslöser der rund 1,6 Millionen teuren Sanierung des 55 Meter hohen Rathausturmes waren Putzteile, die im Jahr 2012 herabgefallen waren. Mittels Autokran und Hubsteigern war die Fassade des Grafeneckart daraufhin einer sorgfältigen Untersuchung unterzogen worden. Dabei wurde festgestellt, dass große Teile des Putzes keine Verbindung zum Untergrund mehr haben, und nur durch die Oberflächenspannung zusammen gehalten wurden. Der Termin für das Bürgerfest, bei dem der Abschluss der Arbeiten gefeiert wird, steht auch schon fest: Es beginnt am Samstag, 24. Juni, ab 14 Uhr. Foto: Thomas Obermeier Foto: Foto: Thomas obermeier

    Es geht voran! Tag für Tag ein Stückchen mehr. Jeden Tag fällt ein weiteres Stück der Plane, mit der der

    Grafeneckart

    während der Sanierung, die im November 2015 mit dem Aufstellen des Gerüstes begonnen hatte, verhüllt gewesen war.

    Und Tag für Tag wird damit auch

    sichtbar, auf die sich der Stadtrat auf Empfehlung der Denkmalschutzbehörden im Frühjahr geeinigt hatte. Statt des bisherigen braunen Farbtones, wird sich der Grafeneckart jetzt künftig in einem gebrochenen Weiß präsentieren. Alle sogenannten Werksteinelemente wurden in Schilf- oder Grünsandsteinfarbe gestaltet, wie es bereits beim daneben liegenden Südflügel des Rathauses der Fall ist.

    Auslöser der rund 1,6 Millionen teuren Sanierung des 55 Meter hohen Rathausturmes waren Putzteile, die im Jahr 2012 herabgefallen waren. Mittels Autokran und Hubsteigern war die Fassade des Grafeneckart daraufhin einer sorgfältigen Untersuchung unterzogen worden. Dabei wurde festgestellt, dass große Teile des Putzes keine Verbindung zum Untergrund mehr haben, und nur durch die Oberflächenspannung zusammen gehalten wurden.

    Der Termin für das Bürgerfest, bei dem der Abschluss der Arbeiten gefeiert wird, steht auch schon fest: Es beginnt am Samstag, 24. Juni, ab 14 Uhr. Foto: Thomas Obermeier

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden