Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

HEIDINGSFELD: Graffiti weist den Weg zum Jugendzentrum

HEIDINGSFELD

Graffiti weist den Weg zum Jugendzentrum

    • |
    • |
    (fcn) Nur wo „JUZ“ dransteht, ist auch ein Jugendzentrum drin. So jedenfalls in der Hofmannstraße 7 in Heidingsfeld. Weil diese Einrichtung der offenen Jugendarbeit für manche schwierig zu entdecken war, kamen Betreuer und Jugendliche auf die Idee, bei einem Graffiti-Workshop mit grellen Farben die Mauer vor dem Eingang zu besprühen. Nun findet man das JUZ auch bei schlechten Sichtverhältnissen. „Es schaut richtig gut aus, besser als ich es erwartet habe“, meinte der sichtlich zufriedene Kai Feller. Der 15-Jährige war beim Sprayen mit von der Partie. Besonders toll fand er die Tipps und Tricks des Workshopleiters Andreas Heinrichs, der in der Graffiti-Szene unter dem Künstlernamen „Polar“ bekannt ist. „Ich habe es mir einfacher vorgestellt“, meinte die 15-jährige Tanisha Aigbe. Vor dem Sprühen mussten die Teilnehmer erst einmal ihre Entwürfe auf Papier zeichnen. Unter fachkundiger Anleitung durften dann die Jugendlichen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. „Die Begeisterung der Teilnehmer ist eine schöne Belohnung für die Organisation des Workshops“, erklärte Sozialpädagoge Jan Vander, der bei dem Projekt von FH-Praktikantin Else Wolff unterstützt wurde. Die Genehmigung für das Besprühen der Mauer war einfach zu bekommen, weil das JUZ-Gebäude der evangelischen Kinder-, Jugend- und Familienhilfe gehört. Die hatte nicht gezögert und der Aktion grünes Licht gegeben. Das JUZ bietet dienstags und donnerstags von 18 bis 21 Uhr offene Treffs für Jugendliche ab 14 Jahren an, sowie montags von 18.30 bis 21 Uhr Fußball in der Sporthalle der Josef-Greising-Schule in der Tiefe Gasse.
    (fcn) Nur wo „JUZ“ dransteht, ist auch ein Jugendzentrum drin. So jedenfalls in der Hofmannstraße 7 in Heidingsfeld. Weil diese Einrichtung der offenen Jugendarbeit für manche schwierig zu entdecken war, kamen Betreuer und Jugendliche auf die Idee, bei einem Graffiti-Workshop mit grellen Farben die Mauer vor dem Eingang zu besprühen. Nun findet man das JUZ auch bei schlechten Sichtverhältnissen. „Es schaut richtig gut aus, besser als ich es erwartet habe“, meinte der sichtlich zufriedene Kai Feller. Der 15-Jährige war beim Sprayen mit von der Partie. Besonders toll fand er die Tipps und Tricks des Workshopleiters Andreas Heinrichs, der in der Graffiti-Szene unter dem Künstlernamen „Polar“ bekannt ist. „Ich habe es mir einfacher vorgestellt“, meinte die 15-jährige Tanisha Aigbe. Vor dem Sprühen mussten die Teilnehmer erst einmal ihre Entwürfe auf Papier zeichnen. Unter fachkundiger Anleitung durften dann die Jugendlichen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. „Die Begeisterung der Teilnehmer ist eine schöne Belohnung für die Organisation des Workshops“, erklärte Sozialpädagoge Jan Vander, der bei dem Projekt von FH-Praktikantin Else Wolff unterstützt wurde. Die Genehmigung für das Besprühen der Mauer war einfach zu bekommen, weil das JUZ-Gebäude der evangelischen Kinder-, Jugend- und Familienhilfe gehört. Die hatte nicht gezögert und der Aktion grünes Licht gegeben. Das JUZ bietet dienstags und donnerstags von 18 bis 21 Uhr offene Treffs für Jugendliche ab 14 Jahren an, sowie montags von 18.30 bis 21 Uhr Fußball in der Sporthalle der Josef-Greising-Schule in der Tiefe Gasse. Foto: Foto: FRANZ NICKEL

    Nur wo „JUZ“ dransteht, ist auch ein Jugendzentrum drin. So jedenfalls in der Hofmannstraße 7 in Heidingsfeld. Weil diese Einrichtung der offenen Jugendarbeit für manche schwierig zu entdecken war, kamen Betreuer und Jugendliche auf die Idee, bei einem Graffiti-Workshop mit grellen Farben die Mauer vor dem Eingang zu besprühen. Nun findet man das JUZ auch bei schlechten Sichtverhältnissen. „Es schaut richtig gut aus, besser als ich es erwartet habe“, meinte der sichtlich zufriedene Kai Feller. Der 15-Jährige war beim Sprayen mit von der Partie. Besonders toll fand er die Tipps und Tricks des Workshopleiters Andreas Heinrichs, der in der Graffiti-Szene unter dem Künstlernamen „Polar“ bekannt ist. „Ich habe es mir einfacher vorgestellt“, meinte die 15-jährige Tanisha Aigbe. Vor dem Sprühen mussten die Teilnehmer erst einmal ihre Entwürfe auf Papier zeichnen. Unter fachkundiger Anleitung durften dann die Jugendlichen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. „Die Begeisterung der Teilnehmer ist eine schöne Belohnung für die Organisation des Workshops“, erklärte Sozialpädagoge Jan Vander, der bei dem Projekt von FH-Praktikantin Else Wolff unterstützt wurde. Die Genehmigung für das Besprühen der Mauer war einfach zu bekommen, weil das JUZ-Gebäude der evangelischen Kinder-, Jugend- und Familienhilfe gehört. Die hatte nicht gezögert und der Aktion grünes Licht gegeben. Das JUZ bietet dienstags und donnerstags von 18 bis 21 Uhr offene Treffs für Jugendliche ab 14 Jahren an, sowie montags von 18.30 bis 21 Uhr Fußball in der Sporthalle der Josef-Greising-Schule in der Tiefe Gasse.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden