Reichen die bestellten Grippeimpfdosen in der anstehenden Saison aus oder gibt es einen Engpass? Das ist die Frage, die Unterfrankens Apotheker gerade beschäftigt. "Ich habe heuer so viele Einzel-Impfdosen bestellt wie in den vergangen Jahren", sagt Wolfgang Schiedermair, Inhaber der Glocken-Apotheke in Würzburg. Normalerweise sei er gut darin, den Bedarf an Grippeimpfungen abzuschätzen, weil ihm die meisten Ärzte genau die Impfstoffmenge meldeten, die sie brauchten. Zusätzlich ordert er noch 15 Prozent obendrauf – für die Ärzte, die sich verspätet rühren.
Würzburg