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ZELL: Großes Gefühl von Zusammengehörigkeit

ZELL

Großes Gefühl von Zusammengehörigkeit

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    Zehn Jahre Montessori-Kinderkrippe in Zell: Die ersten Krippenkinder aus dem Gründungsjahr 2006 bei der Jubiläumsfeier mit den heutigen Krippenkindern
    Zehn Jahre Montessori-Kinderkrippe in Zell: Die ersten Krippenkinder aus dem Gründungsjahr 2006 bei der Jubiläumsfeier mit den heutigen Krippenkindern Foto: Foto: Montessori-Trägerverein

    Zum Jubiläum der Zeller Montessori-Kinderkrippe gab es ein Wiedersehen mit vielen ehemaligen Kindern. Gefeiert wurde das zehnjährige Bestehen, unterstützt von vielen Helfern, in der Mensa der Montessori-Schule im Kloster Oberzell. Denn die Pfaffsmühle, wo heuer das 100. Krippenkind aufgenommen wurde, wäre sonst wohl aus allen Nähten geplatzt.

    Zur Feier waren fast alle gekommen: neben den Kindern auch Geschwister, Eltern und Großeltern und natürlich waren die Mitarbeiterinnen und ehemalige Kolleginnen erschienen, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Denn das Zusammengehörigkeitsgefühl ist groß. Das hoben auch die Bürgermeisterin von Zell, Anita Feuerbach, und der Vorstand des Montessori-Trägervereins Würzburg in ihren Ansprachen hervor.

    Damit es auch ein unvergesslicher Tag für die kleinen und großen „Mühlenkinder“ wurde, sorgte in der Turnhalle das Team von Schenkspass für Illusion und gute Stimmung. Ein abwechslungsreicher Bewegungsparcours für die Kinder gab vielen Eltern, die sich lange nicht gesehen hatten, die Möglichkeit für die eine oder andere Unterhaltung.

    Gekommen war Angelika Bach, die vor über zehn Jahren durch eine Umfrage den Bedarf für eine Krippe festgestellt hatte und damit den Grundstein für die Montessori-Einrichtung legte. Ein Ort, wo Kleinkinder eine vorbereitete Umgebung vorfinden, die nach den Ideen von Maria Montessori das Lernen und Entdecken fördert.

    Bach führt seit acht Jahren die Einrichtung, befindet sich derzeit aber in Elternzeit. Ihre Vorgängerin und Gründungsleiterin Tanja Kraus kam ebenso zur Jubiläumsfeier wie Cornelia Balzer, welche seit Juli dieses Jahres die Krippenleitung innehat.

    Sie freut sich nun mit ihrem Team auf eine aufregende und spannende Zukunft. Obwohl die Anforderungen immer weiter steigen, will das Krippenteam auch weiterhin mit viel Idealismus die neuen Aufgaben bewältigen, auch dank einer engagierten Elternschaft.

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