Würzburg: Grüne zum Söder-Aus als Kanzlerkandidat: Wie ein Fußballer, der wechseln möchte, den aber kein Verein haben will
Würzburg
Grüne zum Söder-Aus als Kanzlerkandidat: Wie ein Fußballer, der wechseln möchte, den aber kein Verein haben will
Es solle wieder über die Nöte der Menschen in Bayern diskutiert werden, statt über die Karrierepläne des Ministerpräsidenten, fordern die Grünen bei der Klausurtagung in Würzburg.
Pressekonferenz der Grünen-Landtagsfraktion in Würzburg mit (von links) Katharina Dröge, Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Doreen Denstädt, Justizministerin Thüringen, und Johannes Becher, stellvertretender Vorsitzender der Landtagsfraktion.Foto: Daniel Peter
Ob die Grünen in Bayern denn froh seien, dass ihnen Markus Söder als politischer Gegenspieler erhalten bleibt, wurde Johannes Becher, amtierender Fraktionschef im Landtag, zum Auftakt der Klausurtagung in Würzburg gefragt.