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Würzburg: Grünen-Abgeordneter Friedl: "Söder lässt Unterfranken in der Hitze im Stich"

Würzburg

Grünen-Abgeordneter Friedl: "Söder lässt Unterfranken in der Hitze im Stich"

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    Hitze und Dürre haben Unterfranken auch in diesem Sommer im Griff – hier im Würzburger Stadtteil Heuchelhof im Juni 2023. Trotzdem bleibe die Söder-Regierung untätig, kritisieren die Grünen.
    Hitze und Dürre haben Unterfranken auch in diesem Sommer im Griff – hier im Würzburger Stadtteil Heuchelhof im Juni 2023. Trotzdem bleibe die Söder-Regierung untätig, kritisieren die Grünen. Foto: Gabi Kriese

    Hitze, Dürre und gelegentlicher Starkregen belasten auch in diesem Jahr Unterfranken: Von 2018 bis 2022 habe die jährliche Durchschnittstemperatur etwa in Würzburg mit 11,1 Grad Celsius bereits zwei Grad über dem Mittelwert der Jahre 1961 bis 1990 gelegen, berichtet der Würzburger Grünen-Landtagsabgeordnete Patrick Friedl: "Und in der Würzburger Innenstadt gab es letztes Jahr 41 Hitzetage mit mehr als 30 Grad Celsius."

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