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OCHSENFURT: Grund- und Mittelschule können in den Sommerferien umziehen

OCHSENFURT

Grund- und Mittelschule können in den Sommerferien umziehen

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    Die Generalsanierung der Grund- und Mittelschule in Ochsenfurt ist so gut wie abgeschlossen. In den Sommerferien sollen sowohl die Grund- als auch die Mittelschule in ihre endgültigen Räumlichkeiten umziehen. Rund vier Wochen soll der Umzug dauern. Bürgermeister Peter Juks freut sich, dass das Großprojekt nicht nur den zeitlichen, sondern auch den finanziellen Rahmen einhält. In den beiden südlich gelegenen langen Flügeln des H-förmigen Komplexes residiert seit einem Jahr die Mittelschule. Dieser Gebäudeteil zur Marktbreiter Straße hin wurde komplett neu errichtet. Die Richtung Westen gelegenen Räume in diesem Gebäudeteil muss die Mittelschule nun aber wieder räumen, da dort ein Teil der Grundschule einziehen soll. Die wird ihr altes Gebäude endgültig verlassen, so dass dort im Spätherbst mit der Entkernung begonnen werden kann. Denn auch wenn zu Beginn des neuen Schuljahrs im September beide Schulen ihre neuen Räume bezogen haben werden, gehen die Bauarbeiten weiter. Da der bei der Entkernung des alten Grundschulgebäudes entstehende Lärm während der Unterrichtszeit lästig wäre, können die Arbeiten immer nur am Nachmittag durchgeführt werden. Danach wird auch die Gebäudehülle abgerissen. Dass die Abrissarbeiten rechtzeitig stattfinden, sei ausgesprochen wichtig, sagte Juks beim Ortstermin in der Schule. Denn erst, wenn die alte Grundschule weg ist, kann das Würfelgebäude saniert werden. Und das soll im Herbst 2017 bezugsfertig sein. Acht Klassenräume werden danach dort zur Verfügung stehen. Wie diese Räume genutzt und wie Grund- und Hauptschule sie untereinander aufteilen werden, steht noch nicht fest. Da der Erhalt des Würfels in den ursprünglichen Planungen nicht vorgesehen war und erst später beschlossen wurde, benötigt das Gebäude eine eigene Energieversorgung über die Fernwärme. Auch der Kanal- und Wasseranschluss muss separat hergestellt werden. Lediglich die EDV-Anlage sei mit dem Hauptgebäude verbunden, erklärt Juks. Rund 1,3 Millionen koste die Sanierung des Würfels, zusätzlich zu den eingeplanten Gesamtkosten von 17,6 Millionen Euro. Der Bürgermeister hofft, dass die Förderung für das Hauptgebäude auf das Vorhaben Würfel übergehen wird. Bis der Würfel fertig ist, wird der alte Welzbau vor dem Haupteingang zur Mittelschule noch erhalten. Dort stehen sechs Räume zur Verfügung, die die Schulen im Schuljahr 2016/17 werden nutzen können. Dann kann auch der Welzbau abgerissen werden. An seine Stelle kommen die Zufahrt und die Pausenhöfe für die Mittelschule. Juks lobt die gute Arbeit aller Beteiligten, von der Bauleitung bis hin zu den Mitarbeitern der Schulen, obwohl alle während der Bauphase unter großem Druck gestanden hätten. „Wir haben eine Schulsanierung auf hohem Niveau erreicht“, so Juks. Und dabei die „magischen“ 17,6 Millionen Euro nicht überschritten. Die Kosten hätten sich lediglich zwischen den einzelnen Gewerken etwas verschoben, sagte Bauamtsleiterin Elisabeth Balk in der Sitzung des Bauausschusses. Ab Mitte September soll auch die Bushaltestelle in der Fabrikstraße fertig sein. Fünf Schulbusse werden hintereinander dort halten können. Die sogenannten „Kasseler Borde“, besonders geformte erhöhte Bordsteine, gewährleisten die Barrierefreiheit der Bushaltestelle. Allerdings werden die Schulbusse im Schuljahr 2016/17 noch an der Marktbreiter Straße halten, da wegen der Würfel-Sanierung in der Fabrikstraße ein Bauzaun steht. Zugänglich, sagt Juks, wird der ganze Schulkomplex in der Zukunft von beiden Seiten sein. Wie Elisabeth Balk in der Sitzung des Bauausschusses mitteilte, müssen vor dem Umzug der Schulen nur noch einige abschließende Arbeiten im Innern des Gebäudes vorgenommen werden, etwa die Elektroinstallationen. Die Feier zur Eröffnung wird am Donnerstag, 27. Oktober, um 11 Uhr stattfinden.
    Die Generalsanierung der Grund- und Mittelschule in Ochsenfurt ist so gut wie abgeschlossen. In den Sommerferien sollen sowohl die Grund- als auch die Mittelschule in ihre endgültigen Räumlichkeiten umziehen. Rund vier Wochen soll der Umzug dauern. Bürgermeister Peter Juks freut sich, dass das Großprojekt nicht nur den zeitlichen, sondern auch den finanziellen Rahmen einhält. In den beiden südlich gelegenen langen Flügeln des H-förmigen Komplexes residiert seit einem Jahr die Mittelschule. Dieser Gebäudeteil zur Marktbreiter Straße hin wurde komplett neu errichtet. Die Richtung Westen gelegenen Räume in diesem Gebäudeteil muss die Mittelschule nun aber wieder räumen, da dort ein Teil der Grundschule einziehen soll. Die wird ihr altes Gebäude endgültig verlassen, so dass dort im Spätherbst mit der Entkernung begonnen werden kann. Denn auch wenn zu Beginn des neuen Schuljahrs im September beide Schulen ihre neuen Räume bezogen haben werden, gehen die Bauarbeiten weiter. Da der bei der Entkernung des alten Grundschulgebäudes entstehende Lärm während der Unterrichtszeit lästig wäre, können die Arbeiten immer nur am Nachmittag durchgeführt werden. Danach wird auch die Gebäudehülle abgerissen. Dass die Abrissarbeiten rechtzeitig stattfinden, sei ausgesprochen wichtig, sagte Juks beim Ortstermin in der Schule. Denn erst, wenn die alte Grundschule weg ist, kann das Würfelgebäude saniert werden. Und das soll im Herbst 2017 bezugsfertig sein. Acht Klassenräume werden danach dort zur Verfügung stehen. Wie diese Räume genutzt und wie Grund- und Hauptschule sie untereinander aufteilen werden, steht noch nicht fest. Da der Erhalt des Würfels in den ursprünglichen Planungen nicht vorgesehen war und erst später beschlossen wurde, benötigt das Gebäude eine eigene Energieversorgung über die Fernwärme. Auch der Kanal- und Wasseranschluss muss separat hergestellt werden. Lediglich die EDV-Anlage sei mit dem Hauptgebäude verbunden, erklärt Juks. Rund 1,3 Millionen koste die Sanierung des Würfels, zusätzlich zu den eingeplanten Gesamtkosten von 17,6 Millionen Euro. Der Bürgermeister hofft, dass die Förderung für das Hauptgebäude auf das Vorhaben Würfel übergehen wird. Bis der Würfel fertig ist, wird der alte Welzbau vor dem Haupteingang zur Mittelschule noch erhalten. Dort stehen sechs Räume zur Verfügung, die die Schulen im Schuljahr 2016/17 werden nutzen können. Dann kann auch der Welzbau abgerissen werden. An seine Stelle kommen die Zufahrt und die Pausenhöfe für die Mittelschule. Juks lobt die gute Arbeit aller Beteiligten, von der Bauleitung bis hin zu den Mitarbeitern der Schulen, obwohl alle während der Bauphase unter großem Druck gestanden hätten. „Wir haben eine Schulsanierung auf hohem Niveau erreicht“, so Juks. Und dabei die „magischen“ 17,6 Millionen Euro nicht überschritten. Die Kosten hätten sich lediglich zwischen den einzelnen Gewerken etwas verschoben, sagte Bauamtsleiterin Elisabeth Balk in der Sitzung des Bauausschusses. Ab Mitte September soll auch die Bushaltestelle in der Fabrikstraße fertig sein. Fünf Schulbusse werden hintereinander dort halten können. Die sogenannten „Kasseler Borde“, besonders geformte erhöhte Bordsteine, gewährleisten die Barrierefreiheit der Bushaltestelle. Allerdings werden die Schulbusse im Schuljahr 2016/17 noch an der Marktbreiter Straße halten, da wegen der Würfel-Sanierung in der Fabrikstraße ein Bauzaun steht. Zugänglich, sagt Juks, wird der ganze Schulkomplex in der Zukunft von beiden Seiten sein. Wie Elisabeth Balk in der Sitzung des Bauausschusses mitteilte, müssen vor dem Umzug der Schulen nur noch einige abschließende Arbeiten im Innern des Gebäudes vorgenommen werden, etwa die Elektroinstallationen. Die Feier zur Eröffnung wird am Donnerstag, 27. Oktober, um 11 Uhr stattfinden.

    Die Generalsanierung der Grund- und Mittelschule in Ochsenfurt ist so gut wie abgeschlossen. In den Sommerferien sollen sowohl die Grund- als auch die Mittelschule in ihre endgültigen Räumlichkeiten umziehen. Rund vier Wochen soll der Umzug dauern. Bürgermeister Peter Juks freut sich, dass das Großprojekt nicht nur den zeitlichen, sondern auch den finanziellen Rahmen einhält.

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