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WÜRZBURG: Gudrun Brüne in der Galerie Müller

WÜRZBURG

Gudrun Brüne in der Galerie Müller

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    (Rö.)   Noch bis zum Samstag, 6. Juli, zeigt die Galerie Gabriele Müller in der Theaterstraße Gemälde von Gudrun Brüne. Sie ist eine der wenigen Frauen der Leipziger Kunstszene. Als Schülerin und später als Lebensgefährtin des berühmten DDR-Malers Bernhard Heisig hatte sie sich mit einer herausragenden Leit- und Vaterfigur dieser Schule auseinanderzusetzen. In ihrem Frühwerk der sechziger und siebziger Jahre folgte sie zunächst Heisigs expressiven Beispiel, veränderte sich dann und tendierte damit zum neusachlichen Flügel der Leipziger Schule, den vor allem Wolfgang Mattheuer sowie Neo Rauch repräsentieren. Die Ausstellung zeigt Malerei aus drei Jahrzehnten, darunter die Gemälde „Wir sind das Volk“ oder „Das goldene Kalb“ (Abbildung) sowie „Guernica“. Arbeiten von Gudrun Brüne befinden sich in Nationalgalerie Berlin, dem Albertinum Dresden oder dem Puschkin Museum in Moskau.
    (Rö.) Noch bis zum Samstag, 6. Juli, zeigt die Galerie Gabriele Müller in der Theaterstraße Gemälde von Gudrun Brüne. Sie ist eine der wenigen Frauen der Leipziger Kunstszene. Als Schülerin und später als Lebensgefährtin des berühmten DDR-Malers Bernhard Heisig hatte sie sich mit einer herausragenden Leit- und Vaterfigur dieser Schule auseinanderzusetzen. In ihrem Frühwerk der sechziger und siebziger Jahre folgte sie zunächst Heisigs expressiven Beispiel, veränderte sich dann und tendierte damit zum neusachlichen Flügel der Leipziger Schule, den vor allem Wolfgang Mattheuer sowie Neo Rauch repräsentieren. Die Ausstellung zeigt Malerei aus drei Jahrzehnten, darunter die Gemälde „Wir sind das Volk“ oder „Das goldene Kalb“ (Abbildung) sowie „Guernica“. Arbeiten von Gudrun Brüne befinden sich in Nationalgalerie Berlin, dem Albertinum Dresden oder dem Puschkin Museum in Moskau. Foto: Foto: Galerie Müller

    (Rö.) Noch bis zum Samstag, 6. Juli, zeigt die Galerie Gabriele Müller in der Theaterstraße Gemälde von Gudrun Brüne. Sie ist eine der wenigen Frauen der Leipziger Kunstszene. Als Schülerin und später als Lebensgefährtin des berühmten DDR-Malers Bernhard Heisig hatte sie sich mit einer herausragenden Leit- und Vaterfigur dieser Schule auseinanderzusetzen. In ihrem Frühwerk der sechziger und siebziger Jahre folgte sie zunächst Heisigs expressiven Beispiel, veränderte sich dann und tendierte damit zum neusachlichen Flügel der Leipziger Schule, den vor allem Wolfgang Mattheuer sowie Neo Rauch repräsentieren. Die Ausstellung zeigt Malerei aus drei Jahrzehnten, darunter die Gemälde „Wir sind das Volk“ oder „Das goldene Kalb“ (Abbildung) sowie „Guernica“. Arbeiten von Gudrun Brüne befinden sich in Nationalgalerie Berlin, dem Albertinum Dresden oder dem Puschkin Museum in Moskau.

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