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Würzburg: Hätte man den Messerangriff verhindern können? So identifiziert NRW potenzielle Gewalttäter

Würzburg

Hätte man den Messerangriff verhindern können? So identifiziert NRW potenzielle Gewalttäter

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    Fünf Tage nach dem Messerangriff am Barbarossaplatz in Würzburg legen dort noch immer Menschen Blumen im Gedenken an die Opfer nieder.
    Fünf Tage nach dem Messerangriff am Barbarossaplatz in Würzburg legen dort noch immer Menschen Blumen im Gedenken an die Opfer nieder. Foto: Christoph Weiss

    Ob es islamistische Motive sind oder eine psychische Erkrankung ist - oder ein Zusammenspiel aus beidem -, die den 24-jährigen Somalier in Würzburg zum Gewalttäter werden ließen, müssen die Ermittler jetzt klären. Mitentscheidend ist in diesem Zusammenhang die Antwort auf die Frage, ob der Mann aufgrund seiner Vorgeschichte bereits im Vorfeld der Messerattacke als potenzieller Gefährder hätte auffallen müssen. In Nordrhein-Westfalen (NRW) hat die Politik Defizite im Umgang mit "Personen mit Risikopotenzial" erkannt - und das Projekt "PeRiskoP" im März 2021 ins Leben gerufen. Geht es nach Innenminister Herbert Reul (CDU), könnte es Modellcharakter für ganz Deutschland haben.

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