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Hettstadt: Harley-Davidson: Warum diese Unterfranken dem Papst ein Motorrad bauen

Hettstadt

Harley-Davidson: Warum diese Unterfranken dem Papst ein Motorrad bauen

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    Christoph Repp (links) und Mechaniker Miro schrauben an der Harley, die dem Papst geschenkt werden soll.
    Christoph Repp (links) und Mechaniker Miro schrauben an der Harley, die dem Papst geschenkt werden soll. Foto: Thomas Obermeier

    Christoph Repp luntet den kalt gewordenen Zigarillo an. Repp ist Harley-Händler. Er verkauft die Bikes auch so, wie sie aus Milwaukee kommen. Aber bei "Harley-Davidson Würzburg Village", wie Repp seinen weitläufigen Laden getauft hat, wird auch umgebaut, wird "customized", wie die Szene das nennt.  Zum Teil richtig krass. Nach Kundenwunsch oder auch nur, um zu zeigen, was geht. Und da geht viel: Man habe schon Preise gewonnen, sagt Repp.

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