Die Ermittler halten einen islamistischen Hintergrund des Messerangriffs in Würzburg mit drei Toten für naheliegend. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft München am Dienstag mit. Dafür sprächen Zeugenaussagen, wonach der Täter zweimal "Allahu akbar" gerufen und nach seiner Festnahme von "Dschihad" gesprochen habe.
Würzburg/München