Nach zweitägiger Debatte sind am Freitagabend die Beratungen über den Haushaltsentwurf der Stadt Würzburg für das Jahr 2019 zu Ende gegangen. Nahezu unverändert ist nach den Beratungen der Verwaltungshaushalt mit einem Volumen von rund 464.359 Millionen Euro. Geplant waren 50.000 Euro weniger. Verschiebungen gab es jedoch beim Vermögenshaushalt, in dem die Investitionen für das nächste Jahr aufgelistet sind. Geplant waren rund 79,7 Millionen Euro, nach den Beratungen stieg diese Summe auf 85,3 Millionen Euro, wie die Pressestelle des Rathauses am Montag mitteilte. In der Pressemitteilung stellt Finanzreferent Robert Scheller fest, dass der Stadtrat hier viele eigene Themen setzen konnte.
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