Die Produktion von Fleisch verursacht eine hohe CO2-Bilanz. Nicht zuletzt deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen für eine vegetarische Ernährungsweise. Beim eigenen Hund allerdings glauben viele, dass das Futter im Napf möglichst fleischhaltig sein muss, sagt Ruben Schmierer. Gemeinsam mit seiner Lebenspartnerin, Henrike Ludowig, gründete er das Unternehmen "Wynn Petfood". Mit ihrem Hundefutter wollen die beiden 27-Jährigen aus Würzburg den CO2-Abdruck der Vierbeiner reduzieren. Dabei verzichten sie nicht auf das Fleisch im Futter – zumindest nicht in Gänze.
Würzburg