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Würzburg: Haustiere konsumieren sehr viel Fleisch: Wie zwei Würzburger den CO2-Abdruck von Hunden verringern wollen

Würzburg

Haustiere konsumieren sehr viel Fleisch: Wie zwei Würzburger den CO2-Abdruck von Hunden verringern wollen

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    Die Würzburger Ruben Schmierer und Henrike Ludowig (mit Mischlingshündin Chica) versuchen, durch ihr Hundefutter den CO2-Abdruck von Hunden zu verringern.
    Die Würzburger Ruben Schmierer und Henrike Ludowig (mit Mischlingshündin Chica) versuchen, durch ihr Hundefutter den CO2-Abdruck von Hunden zu verringern. Foto: Thomas Obermeier

    Die Produktion von Fleisch verursacht eine hohe CO2-Bilanz. Nicht zuletzt deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen für eine vegetarische Ernährungsweise. Beim eigenen Hund allerdings glauben viele, dass das Futter im Napf möglichst fleischhaltig sein muss, sagt Ruben Schmierer. Gemeinsam mit seiner Lebenspartnerin, Henrike Ludowig, gründete er das Unternehmen "Wynn Petfood". Mit ihrem Hundefutter wollen die beiden 27-Jährigen aus Würzburg den CO2-Abdruck der Vierbeiner reduzieren. Dabei verzichten sie nicht auf das Fleisch im Futter – zumindest nicht in Gänze. 

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