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Würzburg/Kitzingen: Heime ärgern sich über Bürokratie rund um den Impfstart

Würzburg/Kitzingen

Heime ärgern sich über Bürokratie rund um den Impfstart

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    Eine neue Version der Aufklärungsbögen für die Corona-Impfungen hat auch in vielen unterfränkischen Heimen für Ärger gesorgt.
    Eine neue Version der Aufklärungsbögen für die Corona-Impfungen hat auch in vielen unterfränkischen Heimen für Ärger gesorgt. Foto: Feix Wallström

    In Pflege- und Seniorenheimen regt sich Ärger über die Bürokratie rund um den Corona-Impfstart am vergangenen Sonntag. Grund sind Formulare, die dokumentieren, dass die Bewohner ärztlich aufgeklärt wurden und in die Impfung eingewilligt haben. Nur dann darf das Serum verabreicht werden. Etwa im Falle von Menschen mit Demenz mussten diese Bögen von Angehörigen beziehungsweise gesetzlichen Betreuern unterzeichnet werden. Das Problem: Nachdem die Papiere schon Anfang Dezember vorgelegen hatten und ausgefüllt worden waren, verschickte das bayerische Gesundheitsministerium kurz vor Weihnachten eine neue Version der Formulare – die bürokratische Vorbereitung des Impfstarts begann damit von vorne.

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