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OCHSENFURT: Helden der Fischerjugend

OCHSENFURT

Helden der Fischerjugend

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    (ella)   Im Teil Zwei der Heldenveranstaltung vom Kreisjugendring Würzburg widmete  sich die Fischerjugend vom SFV Ochsenfurt dem Einlaufbereich des Schafsbaches in Goßmannsdorf in den Main. Unter Leitung von Jugendleiter Volker Schmidhuber und Bezirksjugendleiter Ludwig Lenhart ging es ans Werk. Bei der sehr feuchten Angelegenheit, es hat den ganzen Tag geregnet, wurde der Einlaufbereich von allem möglichem Unrat gesäubert. Jede Menge Totholz musste aus dem Bachbett entfernt werden. Der verkrustete und verhärtete Gewässerboden wurde 30 Zentimeter ausgegraben. Drei Tonnen Kies schleppten die Jugendlichen in Eimern an das Gewässer. Dann wurde der Kies auf den Gewässergrund aufgebracht. Nun sind hier im Einlaufbereich die Voraussetzungen zum Ablaichen für die Kieslaicher Bachforelle und Nase wieder geschaffen.
    (ella) Im Teil Zwei der Heldenveranstaltung vom Kreisjugendring Würzburg widmete sich die Fischerjugend vom SFV Ochsenfurt dem Einlaufbereich des Schafsbaches in Goßmannsdorf in den Main. Unter Leitung von Jugendleiter Volker Schmidhuber und Bezirksjugendleiter Ludwig Lenhart ging es ans Werk. Bei der sehr feuchten Angelegenheit, es hat den ganzen Tag geregnet, wurde der Einlaufbereich von allem möglichem Unrat gesäubert. Jede Menge Totholz musste aus dem Bachbett entfernt werden. Der verkrustete und verhärtete Gewässerboden wurde 30 Zentimeter ausgegraben. Drei Tonnen Kies schleppten die Jugendlichen in Eimern an das Gewässer. Dann wurde der Kies auf den Gewässergrund aufgebracht. Nun sind hier im Einlaufbereich die Voraussetzungen zum Ablaichen für die Kieslaicher Bachforelle und Nase wieder geschaffen. Foto: Foto: Land

    (ella) Im Teil Zwei der Heldenveranstaltung vom Kreisjugendring Würzburg widmete sich die Fischerjugend vom SFV Ochsenfurt dem Einlaufbereich des Schafsbaches in Goßmannsdorf in den Main. Unter Leitung von Jugendleiter Volker Schmidhuber und Bezirksjugendleiter Ludwig Lenhart ging es ans Werk. Bei der sehr feuchten Angelegenheit, es hat den ganzen Tag geregnet, wurde der Einlaufbereich von allem möglichem Unrat gesäubert. Jede Menge Totholz musste aus dem Bachbett entfernt werden. Der verkrustete und verhärtete Gewässerboden wurde 30 Zentimeter ausgegraben. Drei Tonnen Kies schleppten die Jugendlichen in Eimern an das Gewässer. Dann wurde der Kies auf den Gewässergrund aufgebracht. Nun sind hier im Einlaufbereich die Voraussetzungen zum Ablaichen für die Kieslaicher Bachforelle und Nase wieder geschaffen.

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