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Würzburg: "Hetze in nie dagewesenem Ausmaß":  Verfassungsschutzbericht nennt Würzburg sechsmal öfter als im Vorjahr

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"Hetze in nie dagewesenem Ausmaß":  Verfassungsschutzbericht nennt Würzburg sechsmal öfter als im Vorjahr

Rechtsextreme, Linksextreme, Corona-Proteste und eine Rocker-Gang: Würzburg, die Haßberge und Schweinfurt lagen 2021 im Fokus des Verfassungsschutzes. Wovor die Behörde warnt.
Von Aaron Niemeyer
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    Würzburg, Schweinfurt und der Haßbergekreis sind durch die rechtsextreme Partei "Der III. Weg" in den Fokus des Verfassungsschutzes geraten. Im Bild Parteimitglieder auf einer Demo in den Haßbergen.
    Würzburg, Schweinfurt und der Haßbergekreis sind durch die rechtsextreme Partei "Der III. Weg" in den Fokus des Verfassungsschutzes geraten. Im Bild Parteimitglieder auf einer Demo in den Haßbergen. Foto: Lukas Reinhardt (Archiv)

    Die Stadt Würzburg ist einer der Schwerpunkte im bayerischen Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2021, der kürzlich in München vorgestellt wurde. 25-mal wird Würzburg dort genannt – 2020 hingegen nur viermal. Auch Schweinfurt ist dieses Jahr im Fokus: Die Region wird im aktuellen Bericht sechsmal genannt, im Vorjahr hingegen nur zweimal. Vorkommnisse gab es jedoch auch im Landkreis Haßberge.

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