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Würzburg: Historische Energiefresser: Weshalb in Würzburg noch immer einige Straßenlaternen mit Gas betrieben werden

Würzburg

Historische Energiefresser: Weshalb in Würzburg noch immer einige Straßenlaternen mit Gas betrieben werden

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    Ein historischer Blick auf den heutigen Geschwister-Scholl-Platz. Im Hintergrund die Treppen zum heutigen Amtsgericht. 2750 solcher Gaslaternen gab es einst im Würzburger Stadtgebiet.
    Ein historischer Blick auf den heutigen Geschwister-Scholl-Platz. Im Hintergrund die Treppen zum heutigen Amtsgericht. 2750 solcher Gaslaternen gab es einst im Würzburger Stadtgebiet. Foto: Historisches Archiv der WVV

    Im Jahr 1814 begann mit Gaslaternen in London die Revolution des urbanen Lichts. Von da an wurden Städte heller und heller. Im Stadtteil Westminster der britischen Metropole wurden damals Öllampen gegen Gaslaternen ausgetauscht. Das war gleichzeitig der Beginn der gasbetriebenen Straßenbeleuchtung weltweit. Rund 40 Jahre später wurden die ersten auch in der unterfränkischen Stadt am Main installiert. Und auch heute noch, im Jahr 2022, erleuchten manche Laternen mit Gas die Würzburger Straßen. Doch wie zeitgemäß ist das noch?

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