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WÜRZBURG: Historisches Pflaster wird eingetütet

WÜRZBURG

Historisches Pflaster wird eingetütet

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    Nachdem sich die Stadträte nicht dazu entschließen konnten, das in der Spiegelstraße freigelegte – vermutlich rund 500 Jahre – alte Pflaster sichtbar zu erhalten, bauen Archäologen die alten Steine jetzt ab.  Sie werden gekennzeichnet und einzeln verpackt, um sie nach Auskunft des Rathauses bei dem für die Ausgrabungen zuständigen Archäologie-Betrieb zu lagern. Denn nach Vorschlag von Stadtbaurat Christian Baumgart will man zumindest einen Teil des historischen Pflasters anderswo einbauen. Wo, steht noch nicht fest.  Der Abbau dürfte bald beendet sein, denn die Stadt möchte möglichst schnell mit den Kanalarbeiten in der neuen Fußgängerzone Spiegelstraße weitermachen.
    Nachdem sich die Stadträte nicht dazu entschließen konnten, das in der Spiegelstraße freigelegte – vermutlich rund 500 Jahre – alte Pflaster sichtbar zu erhalten, bauen Archäologen die alten Steine jetzt ab. Sie werden gekennzeichnet und einzeln verpackt, um sie nach Auskunft des Rathauses bei dem für die Ausgrabungen zuständigen Archäologie-Betrieb zu lagern. Denn nach Vorschlag von Stadtbaurat Christian Baumgart will man zumindest einen Teil des historischen Pflasters anderswo einbauen. Wo, steht noch nicht fest. Der Abbau dürfte bald beendet sein, denn die Stadt möchte möglichst schnell mit den Kanalarbeiten in der neuen Fußgängerzone Spiegelstraße weitermachen. Foto: Foto: Thomas Obermeier

    Nachdem sich die Stadträte nicht dazu entschließen konnten, das in der Spiegelstraße freigelegte – vermutlich rund 500 Jahre – alte Pflaster sichtbar zu erhalten, bauen Archäologen die alten Steine jetzt ab.

    Sie werden gekennzeichnet und einzeln verpackt, um sie nach Auskunft des Rathauses bei dem für die Ausgrabungen zuständigen Archäologie-Betrieb zu lagern. Denn nach Vorschlag von Stadtbaurat Christian Baumgart will man zumindest einen Teil des historischen Pflasters anderswo einbauen. Wo, steht noch nicht fest. Der Abbau dürfte bald beendet sein, denn die Stadt möchte möglichst schnell mit den Kanalarbeiten in der neuen Fußgängerzone Spiegelstraße weitermachen.

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