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Höchberg: Höchberg: Warum der ruhende Verkehr künftig intensiver überwacht wird

Höchberg

Höchberg: Warum der ruhende Verkehr künftig intensiver überwacht wird

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    Mal schnell auf dem Behindertenparkplatz geparkt, um ins Höchberger Rathaus zu hüpfen - ohne Berechtigung: Das wird teuer.  Ab Januar 2022 übernimmt eine neuer Dienstleister die Verkehrsüberwachung in Höchberg. Der ruhende Verkehr wird dann noch stärker kontrolliert.
    Mal schnell auf dem Behindertenparkplatz geparkt, um ins Höchberger Rathaus zu hüpfen - ohne Berechtigung: Das wird teuer.  Ab Januar 2022 übernimmt eine neuer Dienstleister die Verkehrsüberwachung in Höchberg. Der ruhende Verkehr wird dann noch stärker kontrolliert. Foto: Conny Puls

    Wer künftig in Höchberg falsch parkt oder das Ticket zeitlich überzieht, muss vermutlich eher als bisher damit rechnen, ein Knöllchen zu kassieren. Wurde der ruhende Verkehr bislang nur 20 Stunden pro Woche überwacht, sind es ab 1. Januar kommenden Jahres 30 Stunden. Allerdings ist der Überwachungsdienst dann nicht nur in der Ortsmitte, sondern in der gesamten Gemeinde unterwegs. 

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