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Höchberg: Höchberger Hundehalter müssen ab sofort für ihre Vierbeiner tiefer in die Tasche greifen

Höchberg

Höchberger Hundehalter müssen ab sofort für ihre Vierbeiner tiefer in die Tasche greifen

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    Die Gemeinde Höchberg erhöht rückwirkend zum 1. Januar die Hundesteuer. Ruth Hartmann, hier mit ihrer Hündin Cara im Hexenbruch, zeigt dafür Verständnis.
    Die Gemeinde Höchberg erhöht rückwirkend zum 1. Januar die Hundesteuer. Ruth Hartmann, hier mit ihrer Hündin Cara im Hexenbruch, zeigt dafür Verständnis. Foto: Conny Puls

    Der Hund ist neben der Katze wohl das beliebteste Haustier in Deutschland. Allerdings muss man für ihn - im Gegensatz zum Schmusetiger - Steuern bezahlen. Die Höhe dieser kommunalen Abgaben variieren von Gemeinde zu Gemeinde - "zwischen 30 und 100 Euro verlangen die umliegenden Gemeinden für den ersten Hund", erklärte Kämmerin Stefanie Grund in der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend. Die Höchberger Hundehalterinnen und -halter mussten bislang für den ersten Hund 42 Euro berappen, für den zweiten 60, für den dritten und jeden weiteren 90 Euro. Die Haltung von Kampfhunden, von denen in Höchberg allerdings nur zwei gemeldet sind, kostet 200 Euro. Insgesamt sind derzeit 459 Hunde bei der Gemeinde gemeldet. 

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