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HÖCHBERG: Höchberger Krack für Thomas Hupp

HÖCHBERG

Höchberger Krack für Thomas Hupp

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    Höchberger Krack: Thomas Hupp (links) war überrascht von der Auszeichnung, die ihm Kulturreferent Reinhard Klinger überreichte.
    Höchberger Krack: Thomas Hupp (links) war überrascht von der Auszeichnung, die ihm Kulturreferent Reinhard Klinger überreichte. Foto: Foto: m. ernst

    Eine Riesenüberraschung hatte Höchbergs Kulturreferent Reinhard Klinger für den Höchberger Musiker Thomas Hupp parat. Während seines Konzertes mit der Gruppe Triscendo im Kulturstüble übergab er den Höchberger Krack an den weit gereisten Percussionisten. „Du hast Dich mit Deiner Musik um Höchberg sehr verdient gemacht“ lobte Klinger. Hupp gilt als einer der besten Schlaginstrumente-Spieler Süddeutschlands.

    Eigentlich sollte der Preis bereits im vergangenen Jahr überreicht werden, doch wegen Krankheit der Sängerin fiel das Konzert damals aus. „Ich erinnere mich noch gut an mein erstes Konzert vor 25 Jahren hier im Kulturstüble, damals nur Gitarre und Percussion“ sagte Hupp.

    Klinger bezeichnete Hupp als „Künstler der ersten Stunde“, der jedes Jahr in immer wechselnder Besetzung nach Höchberg kommt. Der Kulturreferent weiter: „Du schaffst es, Künstler nach Höchberg zu bringen, die ich nie hierher locken könnte.“

    Die Gruppe Triscendo besteht aus der Sopranistin Antje Hagen, der Harfenistin Elisabeth Hühnerkopf, dem Saxophon- und Blasinstrumenten-Spieler Matthias Zippel und eben Thomas Hupp als Percussionisten. Spontan gesellte sich noch die irische Mandoline-Spielerin Rita Dowling hinzu. Es wurde viel improvisiert, viel Zeit zum Üben blieb schließlich nicht, doch gerade dies machte den besonderen Reiz im wieder sehr gut gefüllten Kulturstüble aus. Durch das Programm führte Antje Hagen.

    Man darf schon jetzt gespannt sein, womit er sein Publikum im nächsten Jahr überraschen wird. Auf jeden Fall wird der Eingang zum Kulturstüble dann auch wieder leichter erreichbar sein, denn durch die Baustelle der Ortskernsanierung „muss man schon ein Pfadfinder sein, um den Eingang im Hof „des Lamm-Komplexes zu erreichen. „Dies wird voraussichtlich noch bis Endes des Jahres andauern“, erläuterte Klinger den Besuchern.

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