Das einzige, was sich in den vergangenen Jahren im Hotelturm bewegt hat, ist der Nachtwächter: Der setzt sich abends an seinen Tisch und schaltet seine Lampe an, deren einsames Licht auf die Schweinfurter Straße fällt. Ansonsten liegen die 17 Stockwerke im Dunkeln. Genauso wie die Zukunft des Turms. Denn niemand beantwortet die Frage, wie es mit dem Bauwerk der Euro-Gruppe weitergehen wird.
WÜRZBURG