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Hubland: Hubland-"Wohnzimmer": So funktioniert die Stadtteil-Bücherei

Hubland

Hubland-"Wohnzimmer": So funktioniert die Stadtteil-Bücherei

Die Bücherei im Tower als Stadtteil-Treff: Besucher haben den ganzen Tag Zugang, auch dann, wenn kein Personal da ist. Funktioniert das? Eine Bilanz nach sechs Monaten.
Von Carolin Schulte
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    Bücherei-Leiterin Anja Flicker sitzt besonders gern im "Ufo", einer Installation im Untergeschoss der Stadtteilbücherei. 
    Bücherei-Leiterin Anja Flicker sitzt besonders gern im "Ufo", einer Installation im Untergeschoss der Stadtteilbücherei.  Foto: Ulises Ruiz

    Am Donnerstagabend um 19 Uhr gehen in der Zentrale der Stadtbücherei im Falkenhaus die Lichter aus. Die Zweigstelle am Hubland ist um diese Zeit jedoch noch hell erleuchtet. Ein junges Paar mit Kind hält eine Karte vor einen Sensor, und die Eingangstür zum Hubland-Tower schwingt auf. 

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