Die iranischen Asylbewerber aus der Würzburger Gemeinschaftsunterkunft beenden ihren Hungerstreik erst einmal. Nach einem Gespräch der Iraner mit Vertretern des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, des bayerischen Sozialministeriums, der unterfränkischen Regierung und der Stadt wurde heute vereinbart, dass die Asylanträge in den nächsten zwei bis drei Wochen geprüft werden.
Das Camp der Hungerstreikenden am Vierröhrenbrunnen darf bis zum 10. April dort bestehen bleiben. Alle Beteiligten fanden die Gespräche konstruktiv.
Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze.
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