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Würzburg: Ihn ließ das Schicksal des fränkischen Judentums nicht los: Vor zehn Jahren starb Michael Schneeberger

Würzburg

Ihn ließ das Schicksal des fränkischen Judentums nicht los: Vor zehn Jahren starb Michael Schneeberger

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    Unermüdlich unterwegs auf den Spuren der jüdischen Geschichte in Bayern: Michael Schneeberger (1949-2014). Das Foto entstand an der ehemaligen Synagoge in Ermreuth (Lkr. Forchheim). 
    Unermüdlich unterwegs auf den Spuren der jüdischen Geschichte in Bayern: Michael Schneeberger (1949-2014). Das Foto entstand an der ehemaligen Synagoge in Ermreuth (Lkr. Forchheim).  Foto: Werner Kappelmann

    Spät und spärlich befassten sich vor allem öffentliche Stellen in Bayern mit dem reichen Erbe der jüdischen Friedhöfe im Land – bis es schon fast zu spät war. Erst vor wenigen Jahren hat sich das geändert. Bis dahin blieb es vor allem privaten, gelegentlich kommunal unterstützten Initiativen überlassen, jüdische Friedhöfe und ihre Grabsteine zu fotografieren und im besten Fall auch ihre Inschriften zu dokumentieren. Doch auch das dauerte lang. Eine systematische Fotodokumentation mit dem Ziel, die Inschriften auf den Steinen lesen zu können, findet man in Unterfranken frühestens um 1990.

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